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Durch den Garten schlendern, die Augen schließen und den Duft der Blumen, Gehölze, Sträucher und Kräuter einatmen. Wer liebt es nicht? Der Zweck, den die Pflanzen mit ihrem Duft verfolgen, ist jedoch ein ganz anderer.

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Die Förderung von und Information über biologische Vielfalt wird auf der Insel Mainau großgeschrieben. Auch im ökologischen Mainauer Obstbau wird dies umgesetzt: Mit Forschungsprojekten zu robusten Apfelsorten und der Einsaat von kunterbunten Blühmischungen in den Obstwiesen.

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Wenn Sie keine Lust mehr auf müffelnde Bio-Tonnen im Hinterhof oder keinen Platz im Garten für einen eigenen Komposthaufen haben, dann gibt es eine elegante Form der alternativen und nachhaltigen Herstellung von vitaminreichem Mulchmaterial, das zur Förderung der Pflanzengesundheit und zur Verbesserung des Bodens verwendet werden kann: Bokashi. Dabei handelt es sich um einen vollökologischen Dünger aus fermentierten organischen Materialien. Wie Sie Ihre Abfälle zukünftig fermentieren können, verraten wir Ihnen in diesem Beitrag.

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Nicht jede Pflanze fühlt sich an jedem Standort wohl. Deshalb sollte vor dem Pflanzenkauf überlegt werden, für welchen Standort die Pflanze sein soll, um so passende Pflanzen auswählen zu können. Um die verschiedenen Standortansprüche zu strukturieren und übersichtlich zu gestalten, hat Richard Hansen das System der Lebensbereiche der Stauden entwickelt, das die richtige Pflanzenauswahl für die vielfältigen Standorte ermöglicht. Diese Lebensbereiche orientieren sich am jeweiligen Naturstandort. Wie die Unterteilung der Lebensbereiche aussieht und was Sie bei der Bepflanzung der entsprechenden Standorte in Ihrem Garten beachten sollten, erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.

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Schon Johann Wolfgang von Goethe, den wir hier ab und an zitieren, sagte einst: „Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen“. Nun handelt es sich bei den Steinen, über die wir heute berichten möchten, nicht zwangsläufig um Stolperfallen des Lebens, sondern um eine attraktive Möglichkeit, die eigene Fensterbank zu verschönern. Lediglich die Pflege dieser extravaganten Pflanze könnte sich als eine Herausforderung des Alltags entpuppen.

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Druckfrisch ist die Verkündung zum Baum des Jahres, den die Dr. Silvius Wodarz Stiftung gemeinsam mit dem Verein Baum des Jahres e.V. jährlich kürt. Ziel der Stiftung ist es, die Aufmerksamkeit für Bäume zu wecken, denn „Nur was man kennt, liebt und schätzt man und setzt sich dafür ein“. Die Gewöhnliche Stechpalme (Ilex aquifolium) wurde zum Baum des Jahres 2021 gekürt. Bei der Wahl, die durch die Mitglieder des Kuratorium Baum des Jahres durchgeführt wird, konnte sich Ilex aquifolium gegen den Amerikanischen Amberbaum (Liquidambar styraciflua) und die Rot-Eiche (Quercus rubra), die ebenfalls aus Amerika stammt, durchsetzen. Somit fiel die Wahl auf ein heimisches, immergrünes Gehölz. Welche weiteren Eigenschaften es hat und was es besonders macht, erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.

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Jetzt im Herbst, wo viele Pflanzen ihr Laubkleid erst farbenprächtig einfärben, bevor sie es abwerfen, hat man oft das Gefühl, die Pflanzenwelt verabschiedet sich nun in den Winterschlaf. Doch nicht alle Pflanzen verlieren ihr Laub. Es gibt eine Vielzahl an Stauden und Gehölzen, die immergrün sind und damit auch im Winter für ein Lebenszeichen im Garten sorgen. In diesem Beitrag widmen wir uns den immergrünen Stauden. Sie sind so zahlreich, dass es für jede Gartensituation die richtige gibt. Welche sich für schattige, halbschattige und sonnige Standorte geeignet sind, erfahren Sie hier.

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Dass Tiere vom Aussterben bedroht sind, davon haben wir alle schon einmal etwas gehört. Aber wussten Sie auch, dass es über 1.800 Nutzpflanzen in Deutschland gibt, die vom Aussterben bedroht sind? Jährlich aktualisiert die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung diese sogenannte Rote Liste der einheimischen gefährdeten Nutzpflanzen. Doch warum ist der Erhalt von Saatgut alter Gemüse- und Obstsorten so bedeutsam? Wir beantworten diese wichtige Frage für die Artenvielfalt und stellen Ihnen das Projekt „Genbänkle“ aus Baden-Württemberg vor.

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Die traditionelle Herbstausstellung im Palmenhaus markiert den Abschluss des Blumenjahres auf der Insel Mainau, das 2020 dem Lebenselixier Wasser gewidmet ist. Somit liegt es auch nahe, mit den Sukkulenten eine Pflanzengruppe in den Fokus zu rücken, die eine ganz spezielle Beziehung zum nassen Element besitzt. Unter dem Titel „Elefantenfuß und Schwanenhals“ dreht sich noch bis zum 1. November 2020 alles um sukkulente Pflanzen und ihre besonderen Eigenschaften sowie vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Erfahren Sie mehr über die Naturkunstwerke mit der teils kurios anmutenden Optik und lassen Sie sich inspirieren: Wir zeigen Ihnen, wie facettenreich und dekorativ sukkulente Pflanzen sind.

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Anpassungsfähig, langlebig und pflegeleicht – drei Eigenschaften, welche die Staude des Jahres 2020 sehr gut beschreiben. Die Rutenhirse (Panicum) ist ein Ziergras, das sowohl bei Gartenbesitzern als auch bei Gartenplanern sehr beliebt ist. Von Juli bis in die Wintermonate hinein wächst die Staude horstig und überzeugt durch rotbraune, rispenförmige Blüten, deren ursprünglich grüne Halme sich im Verlaufe des Herbstes in leuchtenden Gelb- oder Rottönen zeigen.

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„Dieses Baumes Blatt, der von Osten
Meinem Garten anvertraut,
Gibt geheimen Sinn zu kosten,
Wie's den Wissenden erbaut."

Fasziniert vom Erscheinungsbild des Ginkgobaums und seiner Blätter verfasste Johann Wolfgang von Goethe 1815 dieses Gedicht. Erfahren auch Sie Interessantes zu diesem besonderen Gehölz in unserem Blogbeitrag über Ginkgo biloba – den Ginkgobaum.

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Der Granatapfel, botanisch Punica granatum, ist bereits seit tausenden von Jahren als Zier- und Nutzpflanze in Kultur. Ursprünglich stammt er aus Vorderasien und Südosteuropa, mit den Römern wurde er im Mittelmeerraum verbreitet, mit den spanischen Eroberern gelangte er auch nach Südamerika. Hierzulande wird meist die Zierform als Kübelpflanze kultiviert, so auch auf der Insel Mainau.

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In Zeiten des Klimawandels und den dadurch zunehmenden Starkregenereignissen bei gleichzeitiger länger werdenden Trockenperioden, bedarf es zunehmend eines Managements zum Umgang mit Oberflächenwasser. Das Management von anfallendem Regenwasser ist nicht nur aus ökologischer und wasserwirtschaftlicher Sicht sinnvoll, sondern es spart auch Geld.

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Jetzt sieht man sie wieder vielerorts am Weges- oder Straßenrand sowie in naturbelassenen Gärten blühen - die Pflanze mit den himmelblauen Blüten: die Wegwarte oder Zichorie (Cichorium intybus). Die Korbblütlerin ist Heilpflanze des Jahres 2020.

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Jedes Jahr von Anfang Juni bis Mitte September ist die Zitrussammlung der Insel Mainau mit ihren seltenen, historischen Arten in ihren schönen Gefäßen nach Versailler Vorbild im Schlosshof zu bewundern. Wo die Zitrusgewächse ihren Ursprung haben, wie sie sich im Laufe der Jahrhunderte über die Welt ausbreiteten und wie sie schließlich auch den Weg auf die Insel Mainau gefunden haben, erfahren Sie in diesem Beitrag.

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Langanhaltender Blütenreigen im Jahresverlauf und kaum Pflegeaufwand klingt für Sie nach einem unerreichbaren Traum für den eigenen Garten? Das ist möglich, zum Beispiel mit einer Staudenpflanzung, wie wir sie am Konzilsvorplatz in Konstanz gepflanzt haben. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie diese Pflanzung funktioniert und was Sie für die Anlage einer Staudenfläche im eigenen Garten beachten sollten, um ein langfristiges und pflegeleichtes Ergebnis zu erzielen.

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Die Blüten der Seerosen animierten bereits vor über hundert Jahren Monet zu seinen Seerosen-Gemälden und schmücken auch heute noch viele Garten- oder Miniteiche, in denen sie wachsen. Die Sortenvielfalt bei den Seerosen ist erst in den letzten Jahrzehnten durch die wieder aufgenommene Züchtung und die Kreuzung von winterharten mit tropischen Arten stark gewachsen. Was die Königin der Wasserpflanzen für Ansprüche hat, um uns mit ihren Blüten zu bezaubern, erfahren Sie im folgenden Beitrag.

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Lilien zählen zu den ältesten Gartenpflanzen und werden schon seit mehr als 3000 Jahren kultiviert. Sie werden sowohl als Zierpflanze als auch als Nahrungs- und Medizinpflanze, beispielsweise in China, geschätzt. Es gibt etwa 100 Arten, die in den gemäßigten und subtropischen Zonen auf der Nordhalbkugel vorkommen.

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Jetzt schweben sie wieder bei uns im Dach-, Dahlien- und Staudengarten: die riesigen Blütenkugeln des Zierlauchs. Opulente kugelrunde Blütenbälle, die sich aus filigranen, sternchenförmigen einzelnen Blüten zusammensetzen, erfreuen sich großer Beliebtheit. Die Allium-Fangemeinde ist genauso riesig wie ihre Blüten und reicht von Küchenchefs über Floristen bis hin zur Insektenwelt. Wie vielfältig sich die Gattung der „Durchlauchten“ präsentiert, zeigen wir Ihnen in diesem Artikel.

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Im Mai hat sie ihren großen Auftritt bei uns auf der Blumeninsel: die Pfingstrose. Im Päoniengarten und im Staudengarten erfreut sie uns jetzt mit ihren großen Blüten, einem angenehmen Duft und ihrer Sortenvielfalt. Die aus China stammenden Strauch-Pfingstrosen haben wir Ihnen bereits in einem Pflanzenportrait vorgestellt, heute wollen wir uns der Stauden-Pfingstrosen widmen und haben für Sie die wichtigsten Fakten zusammengetragen.

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Hallo liebe Leserinnen und Leser des Grünen Blogs,
vielleicht ist es Ihnen ja schon aufgefallen: Seit einiger Zeit erscheinen hier auch Blogbeiträge von zwei neuen Autorinnen, Katharina und Elena. Wir sind neu zum Redaktionsteam dazugestoßen und unterstützen unsere Kolleg*innen Andrea, Verena und Markus Zeiler dabei, spannende Inhalte für Sie zu erstellen. Der Austausch ist zurzeit zwar nur digital möglich, aber wie Sie sehen, sind wir trotzdem mit viel Freude und Elan bei der Arbeit.

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Die Natur fasziniert seit jeher die Menschheit mit ihren großen Phänomenen, aber auch mit ihren kleinen Wundern. Gerade auch in früheren Zeiten – als Technologie und Wissenschaft noch nicht im heutigen Maße fortgeschritten waren – diente die Natur als „Wegweiser“, an dem man sich im Laufe eines Jahres orientierte. Carl von Linné (1707 - 1778) hat versucht, die Beobachtungen der Natur wissenschaftlich zu begründen und hat so die Phänologie ins Leben gerufen. Ein weiteres Beispiel, das auf der Beobachtung der Blütezeiten verschiedener Pflanzen gründet, ist die sogenannte „Blumenuhr“, die ebenfalls auf den Botaniker Carl von Linné zurückgeht.

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Sie suchen eine Möglichkeit, Ihre Staudenpflanzung pflegeleichter zu gestalten? Mulch macht das möglich. Durch die Abdeckung mit einer Mulchschicht wird die Verdunstung der Oberfläche verringert, es muss also weniger gegossen werden. Außerdem verhindert der Mulch das Sprießen lichtkeimender Samenunkräuter wie etwa dem Ampfer (Rumex spec.), die im Garten häufig unerwünscht sind, es muss also mit Mulch auch weniger gejätet werden.

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Eines vorweg, für die Vase ist Mohn ungeeignet, aber im Gartenbeet oder sich leise im Sommerwind einer Wiese wiegend, wohnen Mohnblumen mit ihren farbenfrohen Blüten eine Leichtigkeit, Leucht- und Symbolkraft inne, die wahrlich süchtig machen kann. Die Gattung Papaver wartet mit mehr als 120 Arten auf, die ein-, zwei- oder mehrjährig sein können.

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Wasser in Form von Meer, Seen oder Flüssen übt seit jeher eine magische Anziehung auf den Menschen aus. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass spiegelnde Wasseroberflächen in Gestalt von Mini-Pond, Folien- oder Schwimmteichen in vielen Gärten zu finden sind. Jetzt im Frühjahr, wenn sich im Garten Narzissen und Tulpen zeigen, erwacht auch der Gartenteich zu neuem Leben. Wir geben Ihnen einen Überblick über die Pflegemaßnahmen, die von Frühjahr bis zum Winter anfallen, um den Teich im Gleichgewicht zu halten.

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Viele von uns haben und lieben Orchideen. Doch im Gegensatz zu ihrer ursprünglichen Heimat verfügen unsere Wohnungen nicht über die klimatischen Bedingungen eines Regenwaldes. Deshalb ist es wichtig, die Orchideen zu kennen, die Ihr Zuhause exotisch verschönern. Das Geheimnis liegt darin zu wissen, woher die Orchidee stammt, die bei Ihnen wächst. Wer das weiß, der weiß auch, wie man die Orchidee richtig pflegt.

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Mit Stauden bepflanzte Kübel und Tröge stehen hoch im Kurs, denn sie sind vielseitig und vor allem flexibel einsetzbar. Ob auf dem Balkon oder der (Dach-)Terrasse, im Innenhof oder Eingangsbereich, oder ganz klassisch im Garten: Blühende und immergrüne Stauden in Gefäßen setzen sogar auf kleinstem Raum attraktive Gestaltungsakzente – und das zu jeder Jahreszeit. Dabei bieten solche abwechslungsreichen Topfgärten nicht nur grüne Oasen für den Menschen, sondern sie sind auch bei Insekten sehr beliebt. Doch welche Stauden eignen sich hierfür besonders gut und was sollte man bei der Kübelbepflanzung generell beachten?

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Bei fröhlichem Vogelgezwitscher und angenehmem Sonnenschein läuten vielerorts Frühblüher wie Narzissen, Tulpen, Primeln und Hyazinthen die wohl schönste Jahreszeit für Garten- und Pflanzenliebhaber ein und signalisieren: Endlich ist Schluss mit den kalten, tristen Wintertagen, jetzt sind wieder Farbenpracht und Frühlingslaune angesagt! Wie Sie sich ganz einfach selbst den Frühling ins Haus holen können, zeigen wir Ihnen anhand verschiedener, kreativer Pflanzideen: Lassen Sie sich inspirieren und pflanzen Sie sich Ihr ganz persönliches Frühlingsglück im Topf.

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Nach dem Winter wirkt der Rasen im Garten oft sehr mitgenommen, die Grashalme sind gelblich, Moos und Lücken sind deutlich sichtbar. Jetzt im März/April, wenn die Temperaturen ansteigen und der Rasen wieder zu wachsen beginnt, ist der richtige Zeitpunkt, ihn einer Frühjahrskur zu unterziehen.

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Einjährige Kletterpflanzen, die innerhalb eines Sommers Rankgerüste begrünen und viele Blüten hervorbringen, sind ideal, um vertikale Akzente auf einer Terrasse zu setzen oder einen blühenden Sichtschutz auf einem Balkon zu bilden. Ebenso können Sie einen neuangelegten Garten für eine Saison mit ihren Blüten bereichern, bevor die dauerhafte Bepflanzung die Regie im Garten übernimmt. An einem Gartenzaun hochgezogen, bringen Sie die Grundstücksgrenze für einen Sommer zum Blühen. Hier wollen wir einige Arten vorstellen und Tipps zur Anzucht geben.

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Sie erlebt gerade ein Comeback, sie lässt es so richtig krachen bzw. richtig grünen -  die Zimmerpflanze. Natur in den eigenen vier Wänden ist angesagt. Und was eignet sich dafür besser als das immergrüne Glück mit Palmen, Gummibaum, Einblatt & Co. Zimmerpflanzen wirken sich positiv auf das Raumklima aus, steigern das Wohlbefinden und bringen tropisch exotische Atmosphäre in die Wohnung. Mit diesen aktuellen Trends setzen Sie auf jeden Fall grüne Impulse in Ihrem Zuhause!

 

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Der Garten „Platanenweg 5“ auf der Insel Mainau ist ein Parkteil, der sich in nächster Nähe zum Schmetterlingshaus und den Pflanzenfiguren befindet. Hier zeigen wir z.B. verschiedene Pflanzungen in Beeten und Kübeln, Teich, Gartenhäuschen, kleine Wege , Sitzgelegenheiten – sprich Elemente, die auch im heimischen Garten eingesetzt werden können, denn der Schaugarten soll mit u.a. aktuellen Gartentrends als Ideengeber für das eigene gärtnerische Tun fungieren. Im Herbst 2019 wurde der Garten „Platanenweg 5“ mit der „Natur im Garten“-Plakette ausgezeichnet und erfüllt somit die erforderlichen Kriterien, die von der Initiative zur naturnahen Gartengestaltung vorgegeben werden.

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Bäume im städtischen Umfeld tragen nicht nur zum Wohlbefinden der Bürger bei, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Sie kühlen durch Verdunstung und Beschattung ihre Umgebung, filtern Feinstaub aus der Luft und binden Kohlenstoffdioxid (CO₂), das als klimaschädlichstes Gas gilt und hauptverantwortlich für den Klimawandel ist. Außerdem steigern Gehölze den Wert von Grundstücken und helfen, Abwasserspitzen von Starkregenereignissen zu reduzieren.

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Unter Phänologie versteht man die Lehre, die sich mit periodisch wiederkehrenden Wachstums- und Entwicklungserscheinungen von Pflanzen und Tieren beschäftigt. Während das Kalenderjahr in zwölf Monate und vier Jahreszeiten eingeteilt wird, beruht der phänologische Kalender auf Entwicklungen in der Natur und wird in zehn „Jahreszeiten“ gegliedert.

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Es gibt nicht viele Stauden und Gehölze, die es vermögen in den kalten Wintermonaten der Witterung zu trotzen und Blüten hervorzubringen. Bekannt sind die Christrose (Helleborus), deren Blüten bei milder Witterung schon im Dezember erscheinen, oder die Schneeheide (Erica carnea), die ab Februar bunte Flächen im Garten schafft. Jetzt im Januar sorgt ein Strauch mit seinen anmutigen Blüten für Farbe im Wintergrau: die Zaubernuss (Hamamelis).

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Wenn sich das Jahr in diesen Tagen langsam dem Ende zuneigt, machen sich viele Menschen in den letzten Dezembertagen Gedanken über das alte und das anstehende neue Jahr, über Wünsche und Vorsätze, die in der Silvesternacht mit über die Schwelle genommen werden sollen. Aber nicht nur die eigenen Wünsche stehen im Vordergrund, sondern auch Familie und Freunde sollen mit guten Gedanken bedacht werden. Wenn die Uhr dann Mitternacht schlägt, wünscht man sich ein „Frohes neues Jahr“, das mit glücklichen Momenten gefüllt sein soll. Symbolisch für diesen Wunsch wird in den Tagen um die Jahreswende oftmals auch der sogenannte Glücksklee (Oxalis tetraphylla) verschenkt.

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Taxus baccata – Europäische Eibe in Heckenform

Der über Jahrhunderte hinweg verwendete Buchs (Buxus sempervirens oder B. microphyllus) verschönerte sowohl herrschaftliche Schlossanlagen als auch Kloster- und Bauerngärten. Auch im modernen Hausgarten war der universell einsetzbare Buchs sehr beliebt. Seit Einschleppung des Buchsbaumzünslers und der Pilzerkrankung (Cylindrocladium) ist der Buchsbaum sehr in Mitleidenschaft gezogen worden und verschwindet zusehends aus den Gärten. Doch welche Ersatzpflanzen gibt es?

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„Sonne, Mond und Sterne“ - in den letzten Wochen und Monaten ging es bei uns auf der Insel Mainau im wahrsten Sinne des Wortes himmlisch zu. Der Titel des Jahresmottos 2019 war Programm: Die unendlichen Weiten der Orchideen-Gattung Oncidium mit ihren sternförmigen Blüten standen im Fokus der Orchideenschau, das Sonnenbeet in der Schlosswiese sorgte für gelb-orangene Glücksgefühle und auch jetzt spielt die Sonne in Form der Sonnenblume in unserer Herbstausstellung die Hauptrolle. Dass die Sonne essentiell wichtig für uns Menschen und die Natur ist, sollte jedem klar sein. Doch welchen Part nimmt eigentlich der Mond beim Gärtnern und in der Natur ein?

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Alles Organische verrottet und zersetzt sich. Dabei entsteht Kompost. Mit Kompost verbessert und belebt man den Boden im Garten und er ist natürlicher Dünger par excellence. Dabei handelt es sich um eines der ältesten Recyclingverfahren der Welt. Die Vorteile sind offensichtlich: Garten- und Küchenabfälle, die Sie im Garten kompostieren, müssen nicht als Abfall entsorgt werden. Empfehlenswert ist der eigene Komposthaufen aber nur dann, wenn auch der Bedarf dafür vorhanden ist. Wenn nur geringe Gartenflächen zum Düngen mit Kompost existieren, dann kann dies auch zu einer Überversorgung des Bodens führen.

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Hitze, Trockenheit, starker Frost, Starkregen und Schädlingsbefall - Die für uns typischen Stadtbäume wie Kastanien, Ulmen, Linden & Co. leiden unter dem Klimawandel. Heute, am 20. September 2019, rufen die Schülerinnen und Schüler, die im Rahmen von Fridays for Future für den Klimaschutz demonstrieren, zu einer globalen Aktion auf. Unter dem Motto #AllefürsKlima wird generationsübergreifend gestreikt. Wir, die Insel Mainau, beteiligen uns auch an diesem wichtigen Tag und informieren unsere Gäste vor Ort über klima-, insektenfreundliches und naturnahes Gärtnern, luftreinigende Pflanzen, und wir stellen Ihnen den Zürgelbaum vor.

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Das Thema Insektensterben ist mittlerweile in der breiten Öffentlichkeit angekommen. Die Nachfrage nach insektenfreundlichen Pflanzen, so auch in Form einer Blumenwiese, nimmt deshalb stetig zu. Im Fachhandel gibt es inzwischen eine große Auswahl an Saatgutmischungen. Doch welche ist die richtige Mischung für mich? 

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Mit Beginn des Frühsommers spielen auch die Rosen wieder eine der Hauptrollen im Garten. Kleine oder große Blüten in den vielfältigsten Farben, die mitunter herrlich duften, schmücken die grünen Oasen. Mit der richtigen Kulisse kann der große Auftritt der Rosen wunderbar inszeniert werden: Prädestiniert hierfür sind verschiedene Stauden, die auch nach der zweiten Blüte der Rosen im August noch ein stimmungsvolles Ambiente im Beet schaffen können. In diesem Blogbeitrag stellen wir Ihnen eine Auswahl passender Stauden in Blautönen vor.

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Wer eine eher schlichtere, puristische Dekoration für Zuhause bevorzugt, die dennoch schöne Akzente setzt, der ist bei der Gattung Aloe genau richtig – Die Gattung Aloe präsentiert sich vielfältig und eignet sich so hervorragend für Topfpflanzenarrangements auf der heimischen Fensterbank. Die schlichte Schönheit mit ihren Blättern in unterschiedlichen Grüntönen bringt einen Hauch von Wellness in das eigene Heim.

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Bei der diesjährigen Staude des Jahres sind sich die Experten einig! Es handelt sich um einen stattlichen Gartenfreund, der nicht nur Pflanzenliebhaber, sondern auch die Insektenwelt erfreut. Anmutige Schönheiten, die bizarr aus dem Blumenbeet hervorstechen, tragen würdevoll ihr prächtiges blau-silbernes Blütenkleid. Aber Vorsicht, die Distel besticht nicht nur mit ihrer Schönheit, sondern kleidet sich tatsächlich mit kleinen stechenden Dornen.

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Endlich wird es Sommer! Die Sonne steht hoch am Himmel, die Kraft ihres Lichts und ihre Wärme bringen Freude und Fröhlichkeit zurück in unseren Körper. Genau wie ihre Strahlen hat auch das Johanniskraut (Hypericum perforatum) eine wohltuende Wirkung auf unser Gemüt. Nicht umsonst steht dieses Heilkraut in der Pflanzenwelt für die Verkörperung der Sonne und passt deshalb ganz wunderbar zu unserem Jahresmotto 2019 „Sonne, Mond und Sterne“.

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Wenn es um den Erhalt der biologischen Vielfalt und die Sicherung unserer Nahrungsgrundlagen geht, dann spielen Honigbienen, Schmetterlinge und viele wildlebende Insektenarten eine zentrale Rolle. Sie leisten einen entscheidenden Beitrag für den Erhalt unserer vielfältigen Kulturlandschaften. Doch immer wieder ist vom Artensterben die Rede. Dafür gibt es verschiedene Ursachen, unter anderem ist dies auch auf eine intensive Landwirtschaft zurückzuführen. Überdüngung und der großflächige Einsatz von Pestiziden sowie Monokulturen reduzieren das Angebot an Blütenpflanzen in der Natur – und nehmen den Tieren Lebensraum und Nahrungsgrundlage. Mit diesen Nektarpflanzen schaffen Sie im eigenen Garten ein insektenfreundliches Umfeld und leisten zudem einen kleinen Beitrag zur Arterhaltung.

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Weiter geht es mit Urban Gardening auf Balkon und Terrasse! Über den Anbau von Gemüse- und Beerenobst in Töpfen und Kübeln haben wir bereits berichtet. In diesem Beitrag widmen wir uns der Kultur von kleinwüchsigen Obstbäumen, die auf minimaler Fläche großen Genuss garantieren.

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Gemüse für Balkon und Terrasse haben wir Ihnen in unserem Blog bereits vorgestellt. In diesem Beitrag widmen wir uns der Kultur von süßen Beerenfrüchten und geben Tipps, wie der Anbau gelingt.

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Bei Nützlingen denkt manch einer an Igel, Regenwurm und co. Bei Maulwurf und Ringelnatter herrschen vielleicht schon gemischte Gefühle, wenn es um die Erwünschtheit im eigenen Garten geht. Und spätestens bei der Spanischen Wegschnecke wird klar, dass wir uns wohl nicht an jedem Tier in unserem Garten erfreuen. Den größten Anteil an tierischen Gartenbewohnern machen jedoch Klein- und Kleinstlebewesen aus. Neben unzähligen nützlichen Mikroorganismen im Boden, die uns gar nicht ins Auge fallen, bewohnen viele Kleininsekten, Milben und Krebstiere unsere Beete, Bretter, Mäuerchen und das Erdreich selbst. Leider können wir hier kein 1000-seitiges Buch über Nützlinge und Bodenbewohner im Allgemeinen füllen (sie hätten es verdient!), deswegen soll sich unser Blogbeitrag insbesondere den Insekten widmen, die wir als eine der wichtigsten Gruppen unter den Gartennützlingen erachten. Warum das so ist, erzählen wir hier.

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Wenn die Vögel wieder fröhlich ihr Lied zwischen Bäumen, die nach und nach ihre Knospen hervorbringen, anstimmen, ein frischer Duft in der Luft liegt und die Natur wieder mit der ganzen Farbpalette ihr künstlerisches Können zeigt, dann ist er endlich da, der Frühling. Lang herbeigesehnt wurden die zarten Sonnenstrahlen und die ersten bunten Blüten nach den kühlen Tagen. Und ein passendes Blumenarrangement bringt auch ein Stück Frühling in die eigenen vier Wände.

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„Unendliche Weiten“ so heißt in diesem Jahr das Motto der traditionellen Orchideenschau bei uns auf der Insel Mainau. Aus über 3.000 Orchideen haben die Gärtnerinnen und Gärtner der Blumeninsel eine himmlisch schöne Szenerie geschaffen, die an ferne Galaxien erinnert. Komplettiert wird dieses Universum von Gestirnen, einem schwarzen Loch und sogar einer Rakete. Mit Stefan Reisch, unserem Orchideen-Experten, haben wir über die edlen Schmuckstücke im Allgemeinen und die Gattung Oncidium im Speziellen gesprochen. Seit über 20 Jahren arbeitet er auf der Mainau; Orchideen sind seine Leidenschaft und die Bedürfnisse der größten Pflanzenfamilie der Welt kennt er wie seine Westentasche.  

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Seit Urban Gardening voll im Trend ist, werden neben Zierpflanzen auch gerne Nutzpflanzen wie Obst und Gemüse auf Balkonen und Terrassen kultiviert. Hier erfahren Sie, wie Sie auch kleine Flächen sinnvoll für den Gemüseanbau nutzen können und was Sie bei der Sortenwahl und Pflege beachten sollten. 

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Während die meisten Pflanzen und Bäume noch sanft schlummernd auf die warmen Tagen und den Frühling warten, startet die Kornelkirsche kurz nach den Winterblühern, ab circa Ende Februar / März, bereits voll durch. Auch auf der Insel Mainau zaubert das heimische Gewächs an verschiedenen Orten mit ihren fröhlichen, sonnengelben Blüten den Besucherinnen und Besuchern ein Lächeln ins Gesicht und steigert die Vorfreude auf den naheliegenden Frühling, der schon bald sein Füllhorn bunter Blüten über Park und Gärten der Blumeninsel ausschütten wird.

 

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Oft wird die wichtigste Zutat für einen gelungenen Gemüse-, Zierpflanzen- oder Rosengarten außer Acht gelassen, nicht zuletzt, weil wir ihn als selbstverständlich annehmen: Der richtige Boden. Dieser ist jedoch weder eine Selbstverständlichkeit, noch eine gleichförmige Masse und sollte auch nicht für alle Kulturen die gleiche Zusammensetzung haben – kurzum, der Boden muss für die jeweiligen Ansprüche der Pflanzen die richtigen Nährstoffe enthalten. Um gesund und fit zu bleiben ist es für uns Menschen maßgebend, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten. Ebenso muss sich eine Pflanze „ernähren“: Neben Sonnenlicht, das im Blattgrün zur Herstellung von Zucker benötigt wird, ist eine ausgewogene Nährstoffversorgung aus dem Boden die entscheidendste Voraussetzung für Gesundheit und Pflanzenwachstum.

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Draußen in der Natur befindet sich ein Großteil der Pflanzenwelt im Winterschlaf. Doch eine Staude zeigt sich gerade dann von ihrer bezaubernsten Seite – die weißblühende Christrose! Neben ihr gibt es noch weitere, zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae) gehörende Arten und Hybriden, die durch Blüten- und Laubschmuck in der kalten Jahreszeit begeistern.

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Der Verein NHV Theophrastus kürte nach dem Gänseblümchen mit dem Ingwer (Zingiber officinale) einen wahren Allrounder zur Heilpflanze des Jahres. Was der Ingwer alles kann und wie Sie erfolgreich Ingwer Zuhause ernten können, verraten wir Ihnen im Blog.

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Afrika, damit verbinden wir nicht nur einen faszinierenden Kontinent, sondern auch eine vielfältige, interessante und einzigartige Flora, die Reisende und Botaniker begeistert. Einige prächtige Arten eignen sich auch besonders gut für den eigenen Garten, die Terrasse oder Balkon. In der sonnendurchfluteten Brunnenarena und den Mediterran-Terrassen sind in diesem Sommer südafrikanische Blütenträume zu bestaunen. Lassen Sie sich von uns inspirieren,  die ein oder andere Vertreterin der Kapflora als Zimmerpflanze, Schnittblume oder Kübelpflanze ins eigene Heim zu holen.

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Die Hummelschaukel (Salvia uliginosa) lockt mit kräftig blauen Blüten Insekten aller Art an. Das spritzige Blau sorgt für eine Erfrischung und passt einfach perfekt zum Sommer.

Blumen, die in den unterschiedlichsten Blautönen blühen, sei es von einem zarten Pastellblau bis hin zu einem kräftigen Tiefblau, bereichern die Beete und Gärten mit ihrem eleganten Farbton. Kombiniert mit verschiedenen anderen Farbtönen, lassen sich immer wieder neue Gestaltungsideen kreieren: Zartes Pastellblau, das wunderbar mit weißen Blüten harmoniert, spritziges Mittelblau, das eine erfrischend sommerliche Kombination mit Rosatönen ermöglicht oder elegantes Tiefblau, mit dem gelbblühende Pflanzpartner eine außergewöhnliche Verbindung eingehen. Die Farbpalette bietet für die Kombination mit blauen Blüten zahlreiche Optionen, um der eigenen Kreativität im Garten oder auf dem Balkon freien Lauf zu lassen. Und so entsteht Raum für leise oder auch laute Töne, die mit der Wahl des Farbspektrums angeschlagen werden können. Lassen auch Sie sich in diesem Blogbeitrag von den schmucken Schönheiten verzaubern, vielleicht ist auch Ihre neue Lieblingsblume in Blau dabei?

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Wenn der Frühsommer langsam Einzug hält, die Temperaturen weiter steigen, dann stehen auch die Begonien in den Startlöchern. In diesem Jahr recken sie auf der Insel Mainau in Pflanzschalen an verschiedensten Stellen ihre zahlreichen bunten Blüten aus den Töpfen in die warme Sommerluft. In diesem Pflanzenportrait stellen wir Ihnen in einem Überblick die charismatische Zierpflanze vor.

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In unserem letzten Rhododendron-Blogbeitrag sind wir auf den Standort und die Pflege von Rhododendren eingegangen. In diesem Beitrag beantworten wir Ihre Fragen zu Schädlingen und Pilzerkrankungen, die an Rhododendren auftreten können. 

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Der betörende Duft und die dekorativen Blütenrispen des Flieders gehören einfach zum Frühling dazu. Jetzt im Mai gibt es nichts Schöneres als durch den Mainau-Park oder den Dachgarten zu spazieren und dort Fliederträume aus Violett, Lila und Weiß zu entdecken. Das altbackene Image hat der Zierstrauch in der Zwischenzeit wieder abgelegt und erlebt eine Renaissance. Jetzt wartet der Blütenstrauch mit neuen Züchtungen und attraktivem Aussehen für verschiedene Gartengrößen auf.

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Auf der Insel Mainau zeigen Rhododendren gerade wieder ihre ganze Farbenpracht. Damit auch Sie viel Freude an Ihren Rhododendren im Garten haben, fassen wir die häufigsten Fragen, die zum Thema Rhododendron-Kultur an das Grüne Telefon gestellt wurden, hier für Sie zusammen. 

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Ein Garten voll bunter Schmetterlinge – wer wünscht sich das nicht? Hierfür ist es jedoch wichtig zu wissen, dass die meisten Schmetterlinge äußerst kurzlebige Tiere sind, die den Großteil ihrer Lebenszeit im Ei-, Raupen- und Puppenstadium verbringen. Somit braucht es für einen schmetterlingsreichen Garten nicht nur die richtige Blütenpracht für den ausgewachsenen Falter, sondern es sollte auch ein geeignetes Umfeld für Schmetterlingsraupen geschaffen werden.

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Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen wurde am Freitag, den 27. April 2018 im Garten „Platanenweg 5“ der Insel Mainau die Beet- und Balkonpflanze des Jahres 2018 des Gartenbauverbandes Baden Württemberg-Hessen e.V. getauft. Markus Zeiler, Gartendirektor der Insel Mainau und die amtierende Deutsche Blumenfee Lisa Bartels übernahmen als Paten die Taufe der Hängepetunie 'Baby Doll'. Mit Wasser aus dem Bodensee wurde die Namensgebung besiegelt.

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Trockensteinmauern sind nicht nur optisch ansprechende, sondern auch ökologisch wertvolle Elemente im naturnahen Garten. Die unverputzten Mauern, die sich in der Sonne erwärmen, werden gerne von Eidechsen, Amphibien, Klein­säugetieren und Insekten als Rückzugs- und Überwinterungs­ort genutzt. Ebenso können in den offenen Ritzen Überlebens­künstler aus dem Pflanzenreich angesiedelt werden. Wie das geht und welche Pflanzen sich eignen, erfahren Sie hier.

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Ab sofort begrüßen wir Lisa und Marian in unserem Blog-Team. Wir heißen die beiden ganz herzlich willkommen und freuen uns auf ihre zukünftigen Beiträge.

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Die majestätischen Kaiserkronen kennt fast jeder. Doch die Gattung Fritillaria birgt so manchen Schatz, der sicherlich auch in Ihrem Garten einen festen Platz verdient hat.

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Wenn die Tage nach und nach wärmer werden und die Natur langsam wieder aus ihrem Winterschlaf erwacht, kündigen die Primeln (Primula) mit ihrer frühen Blüte den nahenden Frühling an. Erste bunte Blüten der kleinen Frühlingsvorboten sind meistens schon bereits ab Februar zu erwarten und steigern so die Vorfreude auf die kommende Zeit, wenn die ersten Sonnenstrahlen wieder nach Draußen locken. Zuhause ist die Primel in der Familie der Primelgewächse (Primulaceae) und in dieser Gattung mit knapp 500 Arten vertreten. Primeln wachsen auf der gesamten Nordhalbkugel und fühlen sich besonders in Gebirgsregionen heimisch.

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Auf der Insel Mainau sind die Besucher während der Orchideenschau im Palmenhaus häufig überrascht, dass es an manchen Stellen so intensiv duftet. Von einer Rose wird ein Duft erwartet – aber von einer Orchidee? Im Laufe der etwa 120-jährigen Züchtungsarbeit konzentrierte man sich allerdings auf die Blütengröße, ein breites Farbspektrum und Pflegeleichtigkeit, der Duft blieb dabei meist auf der Strecke. 

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Die südliche Region Afrikas ist bekannt für ihre einzigartige und artenreiche Natur- und Pflanzenwelt. Als Capensis bezeichnet man die dort ansässige Flora und eigentlich blüht sie nur in der Kapregion. Doch längst sind die südafrikanischen Pflanzen wie Protea, Milchstern und Paradiesvogelblume auch in unseren Breiten erhältlich und dienen seitdem als attraktive Schnitt-, Beet- und Zimmerpflanzen:  In den kommenden zwei  Wochen zeigen wir Ihnen einige Vertreter der Capensis-Familie, arrangiert zu einem Frühlingsgruß vom Kap in der Schlosskirche St. Marien.

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Seit einigen Wochen bilden Krokusse im Rasen und in den Beeten die ersten bunten Farbkleckse im Garten und kündigen das Ende des Winters und den Beginn des Frühlings an. Sie zählen neben Schneeglöcken, Schneeglanz, Märzenbechern, Blausternchen und Puschkinie zu den ersten Blumenzwiebeln, die aus dem Winterschlaf erwachen.

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Blütensträucher setzen Akzente im Garten. Doch warum sollten die Ziergehölze mit den auffallenden Blüten regelmäßig geschnitten werden? Die Antwort ist einfach: Mit einem gezielten Schnitt können Sie die Blühfreudigkeit der Ziersträucher erhalten. Wie das geht und was Sie beachten sollten, verraten wir Ihnen hier im Blog.

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Einen Maulwurf bekommt man kaum zu Gesicht. Über seine aufgeworfenen Erdhügel ärgert sich jedoch fast jeder Gartenbesitzer. Ein Porträt über den fleißigen Tunnelgräber und Möglichkeiten, wie Sie ihn wieder loswerden, finden Sie in diesem Beitrag.

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Gerade eben noch war die Orchidee mit ihrer üppigen Blütenpracht der Star auf Ihrer Fensterbank, doch nun sind alle Blüten verwelkt und abgefallen, die Blütentriebe haben sich braun  verfärbt und sind vertrocknet. Oder die Orchidee wächst, bildet aber keine neuen Knospen aus. Viele Pflanzenfreunde fragen sich nun, warum blüht meine Orchidee nicht mehr? Was kann ich tun? Auf jeden Fall nicht wegwerfen! Es gibt immer einen Grund, weshalb Ihre Orchidee gerade nicht blüht und mit diesen Tipps schaffen auch Sie es, Ihrer Orchidee das verdiente Comeback im Fenster zu ermöglichen.

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Vielleicht haben Sie sich auch schon über angefressenes Wurzelgemüse, absterbende, junge Obstbäume und Gehölze und nicht austreibende Blumenzwiebel im Frühjahr in Ihrem Garten geärgert? Finden sich zusätzlich auch noch kleine, aufgeworfene Erdhügel neben Löchern im Erdreich, können Sie von einer Schädigung durch Wühlmäuse auszugehen. 

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Backbegeisterte kennen die schwarzen Vanilleschoten und lieben das bekannte Gewürz, mit dem sich süße Speisen und andere Leckereien lieblich verfeinern lassen. Doch die wenigsten wissen, dass die Vanillepflanze (Vanilla planifolia) eine Orchidee ist. Bei uns auf der Insel Mainau wachsen im Schmetterlingshaus zwei Exemplare der tropischen Kletterpflanze. Unser Kollege und Orchideen-Experte Stefan Reisch beantwortet uns drei Fragen über die Königin der Gewürze.

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Der Weihnachtsstern Euphorbia pulcherrima gehört zu den Euphorbiaceae, der Familie der Wolfsmilchgewächse. Mit etwa 300 Gattungen und etwa 8.000 Arten ist diese Familie die sechstgrößte im Pflanzenreich – die wichtigsten Informationen zu ihr haben wir hier zusammengetragen.

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In den letzten Wochen hat der ein oder andere Gärtner Blumenzwiebeln in den Garten gepflanzt. Bis zur farbenfrohen Blüte im Frühjahr dauert es allerdings noch einige Wochen. Währenddessen können wir uns die Wartezeit mit blühenden Blumenzwiebeln im Wohnzimmer verschönern.

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Es ist November, spürbare Ruhe ist eingekehrt auf der Blumeninsel und irgendwie scheint sich alles auf den Winter vorzubereiten. Doch halt, was trotzt denn da dem Grau und Braun? Im Staudengarten bekennt eine Pflanze Farbe und lässt ihre Blütenglöckchen in Pink leuchten. Es ist die Bergenie. 

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Filigran, leicht und vielfältig: Ziergräser bereichern unsere Gärten und verleihen ihnen einen besonderen Ausdruck. Im Herbst und Winter werten sie ihn mit ihren grazilen Blättern und Blütenständen auf und sorgen für einen attraktiven Hingucker. Mit Raureif bedeckt wirken Gräser besonders dekorativ und reizvoll. 

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Der beliebte und vielfältig einsetzbare Buchsbaum wird seit einigen Jahren von einem aus Ostasien eingeschleppten Schädling geschädigt – dem Buchsbaumzünsler (Cydalima perspectalis). Da sich viele besorgte Gartenbesitzer an das Grüne Telefon der Insel Mainau wenden, wollen wir hier die wichtigsten Fakten zusammentragen und verschiedenen Methoden aufzeigen, wie man gegen die gefräßigen Raupen vorgehen kann.

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Schnecken lieben weiche Pflanzenteile, schmackhaft frische Austriebe und machen sich gefräßig über unsere schönsten Neuerwerbungen und andere botanische Lieblinge wie Dahlien, Funkien oder Petunien im Garten her. Angeknabberte Blätter, abgefressene Austriebe, ein komplett kahlgefressenes Blumenbeet – ein unschöner Anblick und Alptraum für unser Gärtnerherz. Einen weiten Bogen aber machen die unbeliebten Weichtiere um behaartes, stacheliges oder festes Blattwerk sowie Pflanzen, die Giftstoffe enthalten. Wir verraten Ihnen heute, mit welcher Auswahl an hübschen Pflanzen Sie sich einen schneckenrobusten Garten anlegen können.

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Wer hat nicht schon verträumt in der Sommerwiese gesessen und in Gedanken die weißen, lieblichen Blütenblätter des Gänseblümchens gezupft, um sich zu fragen „Er liebt mich, er liebt mich nicht“? Aber nicht nur als Liebes-Orakel ist die kleine zierliche Korbblütlerin bekannt, auch als Kopfschmuck zierte sie schon so manchen Lockenkopf oder zauberte ein Lächeln ins Gesicht, wenn Kinderhände ein selbstgepflücktes Sträußchen stolz überreichten. Nostalgie pur – aber wussten Sie auch, dass das Gänseblümchen als Heilpflanze des Jahres 2017 ausgezeichnet wurde?

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Rosen gelten als die Diven des Gartens, da ihre Blütenformen und -farben sowie ihr Duft uns betören, aber auch, weil sie als aufwendig in der Pflege und als krankheitsanfällig gelten. Deshalb ist es wichtig, sich schon bei der Sortenwahl für eine robuste Rose zu entscheiden.    

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Dass aus einer kleinen Zwiebel bis zu 25 cm große Blütenbälle entstehen können, ist ein echtes Wunder der Natur. Ebenfalls bewundernswert ist die Vielfalt, die die Gattung Allium aus der Familie der Lauchgewächse mit ihren etwa 600 Arten hervorbringt. Neben Vertretern wie Küchenzwiebel, Schalotte, Porree und Schnittlauch, die uns allesamt aus der Küche bekannt sind, gibt es zahlreiche Zierformen, die wir uns heute genauer betrachten möchten.

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Der Blütenschmuck eines Blauregens ist gleichzeitig prächtig, elegant und filigran. Die Kletterpflanze aus der Familie der Schmetterlingsblütler zeigt sich allerdings erst nach einem passenden Rückschnitt von seiner besten Seite – wir verraten Ihnen, was Sie beachten müssen.  

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Wie können wir unsere Gärten naturnah gestalten und pflegen? Diese Frage stellte man sich vor über 15 Jahren in Niederösterreich. Die Antwort heißt „Natur im Garten“. Die Aktion hat mittlerweile über 14.000 Gartenbesitzer überzeugt und das nicht mehr nur alleine in Österreich, sondern auch in vielen anderen Ländern Europas. Auch die Insel Mainau unterstützt die Aktion. Der Initiator von „Natur im Garten“ und derzeitiger Innenminister von Österreich, Wolfgang Sobotka, erhielt 2016 auf der Insel Mainau den „Sonja-Bernadotte-Preis für Wege zur Naturerziehung“.

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Handtellergroß schweben die prachtvollen Blüten der Pfingstrosen über dem grünen Laub und wirken dabei zart und zerbrechlich. Ab Mai bringen sie den Pfingstrosengarten auf der Insel Mainau zum Leuchten. Dabei scheint es, als ob die Pfingstrosen auf der Mainau zweimal blühen. Aber der erste Eindruck täuscht. Bei genauerem Hinsehen fallen die verholzenden Triebe bei einem Teil der Pfingstrosen auf. Dies sind die sogenannten Strauch-Pfingstrosen. Sie sind die weniger bekannten Verwandten der bei uns weitverbreiteten Stauden-Pfingstrose und blühen gut drei Wochen früher, so dass eine kleine Lücke vor der Blüte der Stauden-Pfingstrosen entsteht.

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Mit der Mathematik ist es so eine Sache: Entweder man liebt das Schulfach oder man würde es lieber auf den Index der zu verbietenden Unterrichtsfächer setzen. Dazwischen gibt es in den meisten Fällen nur wenig. Ungeachtet dessen zeigt die Insel Mainau in ihrem Jahresmotto 2017 „(Insel x Palme)² - Zahlenspiel und Farbenplus“ wie viel Mathematik in der Welt der Pflanzen steckt und welch große Rolle Zahlen in der Botanik spielen.

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Wenn Sie das Mainau-Kinderland passieren und in Richtung unseres Blumenpfaus gehen, dann sollten Sie gerade jetzt mal einen Blick nach oben werfen, denn der lohnt sich wahrlich: Hier blüht zur Zeit der Taschentuchbaum. Sein Name kommt nicht von ungefähr, denn seine weißen Blüten erinnern an wehende Taschentücher.

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Die Tulpe ist eine der farbenprächtigsten Zwiebelblumen des Frühlings, auf die man im eigenen Garten nicht verzichten möchte. Vielleicht haben Sie als Gartenbesitzer auch schon die Erfahrung gemacht, dass Ihre Tulpen nur im ersten Frühjahr blühen, danach aber kaum noch. Dies liegt oft daran, dass viele der angebotenen Sorten für die Schnittblumenproduktion gezüchtet wurden und für normale Gartenstandorte nicht auf Dauer geeignet sind.

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Den botanischen Schwerpunkt der Orchideenschau 2017 auf der Insel Mainau bilden die beiden Gattungen Epidendrum und Encyclia. Die Gattung der Epidendrum wurde 1763 durch den schwedischen Botaniker Carl von Linné begründet. Dahinter steckt eine ganze Gruppe von Orchideen, die damals „Epidendrum“ genannt wurde, weil sie, entsprechend der lateinischen Bedeutung, auf  Bäumen aufsitzend wachsen.

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Jetzt im Frühjahr zieht es viele Gartenbesitzer für die ersten Tätigkeiten ins Freie. Wenn die Forsythien ihre gelben Blüten zeigen, ist es Zeit für den Schnitt und die Düngung der Rosen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Edel- und Beetrosen, aber auch Strauch- und Kletterrosen schneiden, damit sich diese ab Juni wieder von ihrer schönsten Seite präsentieren.

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Jetzt werden in den Gärtnereien und Gartencentern blühende Kamelien angeboten. Auch auf der Insel Mainau lassen sich mitten unter den Rhododendren und Azaleen einige bezaubernde Sorten entdecken. Über das Grüne Telefon haben uns einige Fragen in Sachen Kamelie erreicht. Wir fassen sie hier zusammen, um Ihnen einen kurzen Einblick in die erfolgreiche Kamelienkultur zu geben.

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Der letzte Strandurlaub ist schon wieder ein Weilchen her, Fotos vom Traumreiseziel sind auf Leinwand in die eigenen vier Wände eingezogen und das Fernweh setzt so langsam wieder ein. Wie wäre es jetzt mit einem lebenden Erinnerungshelfer in Form einer Palme für den Wohnbereich?    

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Orchideen, insbesondere Phalaenopsis, sind seit Jahren die beliebtesten blühenden Zimmerpflanzen. Auch am Grünen Telefon und während der Orchideenschau auf der Insel Mainau erreichen uns immer wieder zahlreiche Anfragen zur Kultur von Orchideen. Deshalb haben wir für Sie die wichtigsten Punkte für die Pflege hier zusammengefasst.

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Enzianblau schimmert er im Sommerlicht des Mainauer Staudengartens: Den beliebten Rittersporn 'Finsteraarhorn' (Delphinium elatum) haben auch unsere Gärtner ins Herz geschlossen und ihm ein herrliches Plätzchen auf der Insel eingerichtet. Doch was muss man beim Pflanzen dieser Staude, die Höhen von bis zu 160 cm erreicht, beachten?

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Frisches Gemüse aus dem eigenen Garten schmeckt einfach wunderbar. Deshalb stehen regelmäßig Wurzel- und Blattgemüse, aber auch die Blütenknospen oder Blüten verschiedener Gemüsearten auf unserem Speiseplan. Brokkoli, Blumenkohl und Artischocke sind typische Pflanzen, deren Blüten wir gerne in der Küche verwenden. Manchmal kommen im Gemüsegarten aber auch Pflanzen zum Blühen, von denen wir es gar nicht erwartet hätten.

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Für sie haben wir gleich mehrere Laufstege im Staudengarten eingerichtet: die Iris,  auch Schwertlilien genannt, verzaubern uns mit ihrer Farbenfülle und ihrem eleganten Wuchs. Die „Orchidee des Nordens“ wurde vom Bund deutscher Staudengärtner als Staude des Jahres 2016 ausgezeichnet und heißt deshalb so, weil ihre über 200 Arten alle auf der Nordhalbkugel zu finden sind.

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Sie steht nicht nur bei der Orchideenschau „Orchideen – ganz barock“ der Insel Mainau im Mittelpunkt. Auch sonst fällt sie durch ihre großen und einzigartigen Blüten sowie ihre außergewöhnliche Farbgebung auf. Die Diva unter den Orchideen lässt sich gerne mal hängen – und wir haben gar nichts dagegen. Im Gegenteil: Wir lieben die Vanda!

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Das Blütenkleid der Insel Mainau, das bei uns gerade frühlingshafte Glücksgefühle weckt, ist aus einer ganz bunten Mischung verschiedener farbenfroher Zwiebelblumen zusammengesetzt. Ein großer und wandelbarer Star in den Frühlingsbeeten ist die Tulpe, die in insgesamt 15 Gruppen unterteilt werden kann. Hier möchten wir Ihnen eine ganz besonders elegante darunter vorstellen: die lilienblütige Tulpe.

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Würden aus ihren Trompetenblüten liebliche Klänge ertönen, so wären sie der melodische Inbegriff der erwachenden Natur: Narzissen. Schon von weitem signalisiert das kräftige Gelb ihrer Blüten: „Hier sind wir“, dazu wiegen sie sich sanft im Windhauch des Frühlings und strahlen mit der Sonne um die Wette.

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Wenn die Sonnenstrahlen an Kraft gewinnen, die Tage wieder länger werden und der Winter sich langsam zurückzieht, dann packt der Frühling seine schillernde Farbpalette aus: strahlende Blautöne, zartes Violett, leuchtendes Gelb und kräftiges Rot werden dann gerne gemischt.

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...es gibt eine Vielzahl an botanischen Fragen, die uns täglich bei unserer Arbeit auf der Insel Mainau begegnen: Was ist der Unterschied zwischen einem Schneeglöckchen und einem Märzenbecher? Warum ist jede Osterglocke eine Narzisse, aber nicht jede Narzisse eine Osterglocke? Eignet sich Kaffeesatz als Rosendünger? Warum hat meine Zimmerpalme komische Flecken?

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„Das Grüne Telefon gibt es schon länger als manche unserer Bloggerinnen!“ Das war einer der Gedanken, die uns durch den Kopf gingen, als wir uns daran gemacht haben, Ihnen das Grüne Telefon von der Insel Mainau  vorzustellen. 

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